Produkt zum Begriff 16 Jahrhundert:
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Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert
Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert , Diversität hat es immer schon gegeben, auch im 16. Jahrhundert. Als der Mensch in der Renaissance zunehmend in den Mittelpunkt rückte, war nicht nur sein Ideal von Interesse, sondern auch seine unerschöpfliche Vielfalt. Der Katalog zur Ausstellung Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert betrachtet Diversität in der Vergangenheit mit dem Blick von heute. Im Zuge von Statements, sechs Essays und über 70 Katalogeinträgen widmen sich Expert*innen der Darstellung von Individuen abseits der gesellschaftlichen Norm im Spannungsfeld von Selbstermächtigung, Akzeptanz und Diskriminierung. Die Publikation liefert dabei wertvolle Erkenntnisse für höchst relevante gesellschaftskritische Diskussionen um Anderssein. Text: Volker Schönwiese, Katharina Seidl, Susanne Hehenberger, Eva Seemann, Anne Kuhlmann-Smirnov, Rudi Risatti. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 € -
Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
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Was war im 16 Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert fand die Reformation statt, die zu großen Veränderungen in der christlichen Kirche führte. Es war auch die Zeit der Renaissance, in der Kunst, Literatur und Wissenschaft blühten. Entdeckungsreisen wie die von Christoph Kolumbus und Vasco da Gama eröffneten neue Handelswege und veränderten die Weltkarte. In Europa tobten zahlreiche Kriege, darunter der Dreißigjährige Krieg und die spanische Armada. Es war eine Zeit großer politischer und gesellschaftlicher Umbrüche, die die Geschichte nachhaltig prägten.
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Was ist im 16 Jahrhundert passiert?
Im 16. Jahrhundert ereigneten sich zahlreiche bedeutende historische Ereignisse. Dazu gehören die Reformation, die von Martin Luther in Gang gesetzt wurde und zu einer Spaltung der christlichen Kirche führte. Ebenso fand die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus statt, was zu einer neuen Ära der Kolonialisierung und des Handels führte. In Europa tobten zudem zahlreiche Kriege, wie beispielsweise der Achtzigjährige Krieg zwischen Spanien und den Niederlanden. Auch die Renaissance blühte in dieser Zeit auf und brachte bedeutende kulturelle und wissenschaftliche Entwicklungen hervor. Insgesamt war das 16. Jahrhundert eine äußerst bewegte Epoche, die die Welt nachhaltig prägte.
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Wer war das im 16. Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert gab es viele bedeutende Persönlichkeiten, daher ist es schwer zu sagen, wer genau gemeint ist. Einige bekannte Personen aus dieser Zeit sind Martin Luther, der die Reformation initiierte, Königin Elisabeth I. von England, die eine wichtige Rolle in der europäischen Politik spielte, und Leonardo da Vinci, ein berühmter Künstler und Erfinder.
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Wie nennt man das 16. Jahrhundert?
Das 16. Jahrhundert wird auch als das "16. Jahrhundert" bezeichnet. Es umfasst den Zeitraum von 1501 bis 1600. In dieser Zeit fanden bedeutende historische Ereignisse wie die Reformation und die Entdeckung Amerikas statt.
Ähnliche Suchbegriffe für 16 Jahrhundert:
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Jahrhundert Songbuch 1920-2001
Mit Melodien, Akkordsymbolen & Texten, 130 Hits aus Pop, Rock, Schlager & Charts, Format: 21 x 30 cm,
Preis: 26.95 € | Versand*: 3.90 € -
Das Jahrhundert verstehen (Diner, Dan)
Das Jahrhundert verstehen , Die große Interpretation des 20. Jahrhunderts Dan Diner untersucht das politische Geschehen im 20. Jahrhundert auf zwei Ebenen, zum einen die Ebene der vordergründigen Konfrontationen von Werten und Ideologien, zum anderen die Ebene der traditionellen Konfliktlinien von Hegemonie und Nationalität, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Das Hauptgewicht seiner Darstellung liegt auf der katastrophischen ersten Jahrhunderthälfte, wobei er die Ereignisse von der europäischen Peripherie her in den Blick nimmt, bislang verborgen gebliebene Beziehungen aufdeckt und neue Interpretationen vorschlägt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20151102, Produktform: Kartoniert, Autoren: Diner, Dan, Seitenzahl/Blattzahl: 389, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Länge: 200, Breite: 125, Höhe: 35, Gewicht: 470, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1303781
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Das sowjetische Jahrhundert (Schlögel, Karl)
Das sowjetische Jahrhundert , Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie "das System" funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außer gewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. So entsteht, hundert Jahre nach der Revolution von 1917 und ein Vierteljahrhundert nach dem Ende der Sowjetunion, das Panorama eines einzigartigen Imperiums, ohne das wir "die Zeit danach", in der wir heute leben, nicht verstehen können. Karl Schlögel ist dabei, wenn die Megabauten des Kommunismus eingeweiht und die Massengräber des Stalin'schen Terrors freigelegt werden. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Die Orte des Glücks und der kleinen Freiheit fehlen nicht: der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums oder der Stimme des Radiosprechers - hat das "Zeitalter der Extreme" seine Spur hinterlassen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20171019, Produktform: Leinen, Beilage: gebunden, Autoren: Schlögel, Karl, Seitenzahl/Blattzahl: 912, Abbildungen: mit 86 Abbildungen, Keyword: Geschichte; UdSSR; Sowjetunion; Kommunismus; Sozialismus; Kalter Krieg; Totalitarismus; Politik; Rituale; Alltag; Sowjetmensch, Fachschema: Preis der Leipziger Buchmesse 2018 / Preisträger Sachbuch~Preis der Leipziger Buchmesse 2018 / Nominierungen Sachbuch/Essayistik~Russe~Russland~Südrußland~Russland / Gesellschaft~Sowjetunion / Geschichte~Sowjetunion / Politik, Staat, Recht, Fachkategorie: Marxismus und Kommunismus~Europäische Geschichte~Sozial- und Kulturgeschichte~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: UdSSR, Sowjetunion~Russland, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 248, Breite: 174, Höhe: 56, Gewicht: 1500, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1699131
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Schlögel, Karl: Das sowjetische Jahrhundert
Das sowjetische Jahrhundert , "SCHLÖGEL ERSPÜRT, ERTASTET DIMENSIONEN, DIE ANDERE HISTORIKER GAR NICHT WAHRNEHMEN." WELT AM SONNTAG Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel erzählt von der untergegangenen sowjetischen Welt in ihrem Jahrhundert. Er ist dabei, wenn die Megabauten des Kommunismus eingeweiht und die Massengräber des stalinschen Terrors freigelegt werden. Er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung. Seine Archäologie legt Überlebensorte im Alltag frei - die Moskauer Küche oder die Warteschlange. Die Orte des Glücks und der kleinen Freiheit fehlen nicht. So entsteht das Panorama einer Zivilisation, die mehr war als das politische System und ohne die «die Zeit danach», in der wir heute leben, nicht zu verstehen ist. Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie "das System" funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außergewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. Karl Schlögel sondiert das Terrain, die historischen Schichten in einem von Krieg, Revolution und Bürgerkrieg gezeichneten Land. Er lässt noch einmal die frühe sowjetische Moderne Revue passieren, die Schlachtfelder der Arbeit und der Verbrannten Erde. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Seine Archäologie legt soziale Orte frei, die einmal Überlebensorte im Alltag gewesen sind - die Moskauer Küche oder die Warteschlange mit der in ihr verausgabten Lebenszeit, der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums, im Verstummen des Glockenklangs oder in der Stimme des Radiosprechers - hat das "Zeitalter der Extreme" seine Spur hinterlassen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wie alt wurde man im 16 Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert wurde man in der Regel nicht so alt wie heute. Die durchschnittliche Lebenserwartung lag damals bei etwa 30 bis 40 Jahren. Dies lag vor allem an den schlechten hygienischen Bedingungen, der mangelnden medizinischen Versorgung und den häufigen Krankheiten. Viele Menschen starben bereits in jungen Jahren an Infektionen oder Epidemien. Nur wenige erreichten ein höheres Alter. Insgesamt war das 16. Jahrhundert eine Zeit, in der das Leben oft kurz und von vielen Gefahren geprägt war.
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Was ist das Christentum im 16. Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert war das Christentum eine der dominanten Religionen in Europa. Es gab jedoch auch eine Vielzahl von Konfessionen und Strömungen innerhalb des Christentums, darunter die katholische Kirche, die anglikanische Kirche und die verschiedenen protestantischen Bewegungen. Diese Zeit war geprägt von religiösen Konflikten und Reformationen, wie der Reformation durch Martin Luther.
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Welche Berufe gab es im 16. Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert gab es eine Vielzahl von Berufen, die je nach Region und sozialem Stand variieren konnten. Zu den verbreiteten Berufen gehörten Bauern, Handwerker (wie Schmiede, Schreiner, Schneider), Händler, Soldaten, Geistliche, Ärzte und Lehrer. Es gab auch spezialisierte Berufe wie Buchdrucker, Weber oder Bäcker.
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Wie lauteten die Formulierungen im 16. Jahrhundert?
Im 16. Jahrhundert waren die Formulierungen in der Regel sehr förmlich und höflich. Es wurde viel Wert auf eine präzise und ausführliche Ausdrucksweise gelegt. Die Sprache war oft geprägt von religiösen und biblischen Ausdrücken.
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